NEIN zum Kahlschlag im Gesundheitssystem
Das Gesundheitssystem läuft seit Jahren am Limit. Überfüllte Warteräume, lange OP-Wartezeiten, gesperrte Betten und Überstunden für die Beschäftigten stehen auf der Tagesordnung. Mit dem Spar-Budget der Landesregierung droht eine weitere Verschlechterung der Situation.
Gespart werden soll vor allem bei den Beschäftigten der SALK. Das bereits vereinbarte Verhandlungspaket, das für bessere Arbeitsbedingungen sorgen sollte, wird gestrichen. Außerdem fällt der Pflegebonus ersatzlos weg. Die finanziellen Einbußen für die SALK-Beschäftigten sind enorm – mehrere hundert Euro pro Person.
Das Sparpaket der Landesregierung ist ein Angriff auf das Gesundheitspersonal.
Vieles deutet darauf hin, dass es zu deutlichen Leistungsreduktionen kommen wird.
Es droht die weitere Reduktion von Betten und OP-Kapazitäten.